- Ork, Hand von Yurtrus 175
- Yuan•ti-Grubenmeister 206
- Gnoll-Dörrling 152
- Ork, Klaue von Luthic 174
- Zauberlehrl i ng 220
- GELEGENTLICH MISSDEUTET VoLo DIE BEDEUTUNG VON WORTEN. lilER BEISPIELSWEISE ME/NT ER „NICHT EXISTENT 10
GESAMMELT SIND. 11. VOLOs HANDBUCli FÜR DIE FLUCHT VOR WÜTENDEN MOBS. lcH SEHE E1N KUR-ZEs WERK, ABER EINEN KLASSIKER. 12. lcH MÖCHTE NICHT UNGEREC„T SEIN. DER KNABE MEINT es GUT UNO HAT GUTE ..ARBEIT GELEISTET BESSER, ALS ICH ERWARTET HABE. E1N1GEs voN OEM, WAS IN DIESEM BucH 1u FINDEN 1sT, 1s T WAHR, UND MAN KANN Mt\NCHEN SACHEN TRAUEN.
• ~.;..=====-==============;;;.....--~--- 01, 0 IST IN SEI NEM Li:trnN VIELEN MONSTEJ{N begegne!, und wenige waren so übellaunig wie die, die in diP,sem Buch beschrieben sind, Dieses Kapitel nimmt mehrere iko- nische Monster aus D&D in den Blick und bietet zusätzliche Informationen zu ihrer Herkunft, ihren Einstellungen und Verhal- tensweisen sowie ihren Horten über das hinausgehend, was du im Monster lv!anuaf (Monsterhand- buch) findest, Sich mit jede m Monster auf diese Weise zu beschäftigen, würde mehr Seiten erfordern, als man zählen kann, Also haben wir uns auf neun Gruppen von Kreaturen beschränkt, mit denen 111an auf vielfii ll:ige Art interagieren kanrr und die ofl in D&D-Kampagnen verwende!
werden, Bel rachter l~iesen Gnolle Goblinoide Vetteln Kobolde Gedankenschinder Orks Yuan-ti Wenn du das nikhste M;i l beim Erschaffen eines Aben- teuers oder eines Schurken d ieses K;ipitel als lnspinltions- quelle verwendest, dann hat es seinen Zweck erfiil11, Wir hoffen, d;issdu beim Erkunden der Mnns1ereinlräge neue Ideen bekommst, wie du deine Spieler herausfordern und nnte.rhallP-n kannst, und dass du neue Dinge findest, d ie du für deine D&D-Kamp;igne verwenden .kannst.Jeder Eintrag soll deine Fanlasie anregen!
Du fragst dich vielleichl, warurn wir uns für d iese Monster entschieden haben und nichl fiir andere. Wo sind die Dra- chen und Gilhyanki? Was, keine llnholde oder Untotcn? Wir hoffen, in späteren Büchern andere Monster näher beleuch- ten zu können, Bis dahin, meide die Kobolde, die sich unter den Treppen verstecken, und Vorsicht vor den Vetteln, die seltsame Geschenke bringen. BETRACHTER: WAHR GEWORDENE ALBTRÄUME Für jene.
d ie Betrachter besiegen oder schlicht begreifen wollen, ist so gut w ie alles an diesen \,Vcscn unergründlich. Diese bizarren Kreaturen verfügen über eine fremdartige Intelligenz, unmenschliche Wahrnehmungsmöglichkeiten und d ie Fähigkeit, die Realität durch reine Willenskraft um- zuformen - oder nur durch ihre blof3e Anwe,;enheil, In ihren unterirdischen Horlen, die ihne n ,;ehr behaglieh sind, sind Be trachter fast.
unangreifbar dank der Kombirrntion aus un- vergleichlichem Verstand und den brutalen Auswirkungen ihrer Augenstrahlen, Du GLAUBST1 DU WÜRDE ST GE'RtSSENE P L°hNE UNO AUSGEFEILTE I NTRIGEN SCHMIEDEN, M IT NoTFALLVORHABEN UNO ..AusWE I C.I-ILÖSUNGEN? f3ETRAC.HTER: VER'ii"NOERN, VE"RF€ 1NSRN, VERWERFEN UNO ENTWICKELN OIE GANl.E ZEIT SOLCME P\..iiNE. FÜR OEN OURCHSC t➔NITTLICHE N 8ETA:ACHTER. s 1N0 tvteNsc1-11..ic.~f. h~rR1G.e=N A.uF oaM NiveAu UMHERSTOLr,ERNDER KLE INKINDER.
•- Euv.1NSTER Einige der Verhaltensweisen und Motivationen, die Be- trachter zeigen, entsprechen denen von Menschen und anderen intelligenten Kreaturen. Der Unterschied ist das Ausmaß. Wo sic h beispielsweise ein stolzer, zuversichtlicher Mensch von einer ernsthaften Bedrohung einschüchtern lassen könnte. kennt die Arroganz eines Betrachters keine solchen Grenzen: Er empfindet sich als jeder Kreatur über- legen, selbst anderen Betrachtern gegenüber.
Ein menschli- cher Schachspieler wird ein Meister, indem er die Fähigkeit erlangt, im Spiel mehrere Züge vorauszuschauen - was nichts ist im Vergleich zu den Möglichkeiten, über die ein Betrachter dank seiner überragenden Intelligenz und Wahr- nehmungsfähigkeit verfügt. Der Verstand eines Betrachters ist mächtig und vielseitig genug, dass er sich buchstäblich jede Situation vorstellen kann und sich entsprechend vorbereitet. Das macht es für Angreifer fast unmöglich, sie zu überrumpeln.
Diese Art zu denken, könnte als eine Form von Paranoia betrachtet wer- den - und wäre dann vermutlich deren extremste Ausprä- gung, die man sich vorslellen kann. 'Nährend ein menseh- lieher Tyrann berechtigterweise paranoid sein könnte aufgrund von nicht wahrgenommenen Bedrohungen, ist ein Betrachter paranoid, obwohl er a lles wahrnimmt. Diese Ein- s tellung scheint der natürliche Begleiter ewiger Wachsam- keit zu sein.
Betrachter gehören zu den wenigen Kreaturen, welche die Realität in ihrer Umgebung umformen können. Außerdem schlafen diese Wesen nicht im eigentlichen Sinne. Stattdes- sen bleibt ihr Verstand halb bei Bewusstsein, wenn sie sich ausruhen - selbst während sie träumen. Aus diesem Grund wird in den seltenen Fällen, ·wenn ein Betrachter von einem anderen träumt, die Traumrealität verzerrt und nimmt körperliche Gestalt an. Sie wird zu einem weiteren echten Betrachter.
Diesen Prozess Fortpflanzung zu nenne n, wäre nicht korrekt, weil in den meisten Fällen der alte und der neue Betrachter bis zum Tode kämpfen - wofür der Rest der Welt dankbar ist. UNMENSCHLICHER INTELLEKT Ein Betrachter sieht in alle Richtungen. Er sucht immer nach verborgenen Angreifern. Selbst wenn er schläft, bleiben sein~ kleineren Augen geöffnet und halten nach Be- drohungen Ausschau.
·wenn ein Mensch auf diese Weise agieren würde, würden die s tändige Wachsamkeit und das Fehlen wirklich friedlicher Erholung zu einer gefährlichen Psychose führen. Doch für den Verstand eines Betrachters ist diese Haltung normal und notwendig- er is t immer auf der Hut vor möglichen Attentätern oder Verrätern, die bere