keine Dankbarkeit, wenn sie dorthin gebracht werden. Sie zürnen gegen ihren Kerker und ver- langen, freigelassen zu werden. Wer das Risiko eingeht, einen Dämonen zu beschwören, könnte dies tun, um Informationen von ihm zu erhalten, ihn in seinen Dienst zu zwingen oder ihn auf eine Mission auszuschicken, die nur eine Kreatur des absoluten Bösen vollenden kann. Vorbe- reitung ist der Schlüssel.
Erfahrene Beschwörer wissen, welche Zauber und magischen Gegenstände sie nutzen können, um einen Dämon dazu zu zwingen, sich dem Willen eines anderen zu beugen. Wenn nur ein einzelner Fehler gemacht wird, zeigt ein Dämon, der sich losreißt, keine Gnade und macht seinen Beschwörer zum ersten Opfer seines Zorns. Gebundene Dämonen. Das Buch der niederträchtigen Dunkelheit, die Schwarzen Schriftrollen von Ahm und das Demonomicon von Iggwilv sind die wichtigsten Werke zu allen dämonischen Fragen.
Diese uralten Schriften beschreiben 35 Techniken, die die Essenz eines Dämons auf der Materiellen Ebene einsperren kann, um ihn in eine Waffe, ein Götzenbild oder ein Schmuckstück zu sperren und so seine Rückkehr in den Abyss zu verhindern. Ein Gegenstand, der einen Dämon binden soll, muss speziell mit unheiligen Anrufungen und unschuldigem Blut vorbereitet werden. Er strahlt greifbares Böse aus und lässt die Luft in der Umgebung kühl und übelriechend werden.
Eine Kreatur, die einen solchen Gegenstand verwendet, durchlebt verstörende Träume und bösartige Impulse, kann aber den Dämon, dessen Essenz in dem Gegenstand gefangen ist, kontrollieren. Den Gegenstand zu zerstören befreit den Dämon, der sofort Rache gegen den anstrebt, der ihn gebunden hat. Dämonische Besessenheit. Egal, wie sicher er gebunden ist, ein mächtiger Dämon findet oft eine Möglichkeit, einem Gegenstand zu entkommen, der ihn birgt.
Wenn eine dämo- nische Essenz ihrem Behältnis entkommt, kann sie einen sterblichen Wirt in Besitz nehmen. Manchmal kann ein sol- cher Unhold heimlich genug sein, um diese Inbesitznahme zu verbergen. Zu anderen Zeiten entfesselt er die volle Wucht seiner unheiligen Triebe durch seine neue Gestalt.
Solange der Dämon seinen Wirt in Besitz hat, ist die Seele des Wirts in Gefahr, mit dem Dämon in den Abyss gerissen zu werden, wenn dieser aus dem Fleisch ausgetrieben wird oder wenn der Wirtskörper stirbt. Wenn ein Dämon eine Kreatur in Besitz nimmt und der Gegenstand, der den Dämon bindet, zer- stört wird, dann hält die Besessenheit an, bis mächtige Magie verwendet wird, um den dämonischen Geist aus seinem Wirt zu vertreiben.
DÄMONENFÜRSTEN Die chaotische Macht des Abyss belohnt Dämonen von besonderer Skrupellosigkeit und Einfallsreichtum mit einem dunklen Segen. Sie verwandelt sie in einzigartige Unholde, deren Macht den Göttern gleichkommen kann. Diese Dämo- nenfürsten herrschen durch Gerissenheit oder rohe Gewalt und hoffen, eines Tages die absolute Kontrolle über den gesam- ten Abyss an sich reißen zu können. Belohnung für Außenstehende.
Auch wenn sich die meis- ten Dämonenfürsten aus den gigantischen und unzählbaren Dämonenhorden erheben, die durch den Abyss wüten, belohnt die Ebene auch Fremde, die es schaffen, eine ihrer unzähligen Schichten zu erobern. Die elfische Göttin Lolth wurde zu einer Dämonenfürstin, nachdem Corellon Larethian sie in den Abyss schleuderte, weil sie die Elfenheit verraten hatte.
Gelehrte behaupten, dass der Dunkle Prinz Graz'zt irgendwo auf einer anderen Ebene entstanden ist und sich seinen Titel im Abyss von einem lange vergessenen Dämonenfürsten raubte. Macht und Kontrolle. Das größte Zeichen der Macht eines Dämonenfürsten ist seine Fähigkeit, ein Reich im Abyss umzuformen. Eine Schicht des Abyss, die von einem Dämonenfürsten beherrscht wird, wird zu einer verdrehten Spiegelung der bösartigen Persönlichkeit des Unholdes.
Selten verlassen Dämonenfürsten ihr Reich, da sie Angst haben, eine andere Kreatur könnte es erobern und umformen. Wie bei anderen Dämonen kehrt die Essenz eines Dämo- nenfürsten, der auf einer anderen Ebene stirbt, in den Abyss zurück, wo sie einen neuen Körper bildet. Gleichermaßen wird ein Dämonenfürst, der im Abyss stirbt, dauerhaft zerstört. Die meisten Dämonenfürsten bewahren einen Teil ihrer Essenz an einem sicheren Ort auf, um ein solches Schicksal zu meiden.
BAPHOMET Der Dämonenfürst Baphomet, auch bekannt als der Gehörnte König und der Prinz der Bestien, herrscht über Minotauren und andere wilde Kreaturen. Wenn er seinen Willen durchset- zen könnte, würden alle Zivilisationen zusammenbrechen und die Völker würden sich ihrer tierischen Wildheit hingeben. Der Prinz der Bestien erscheint als riesiger, schwarzpelzi- ger Minotaurus mit eisernen Hörnern, roten Augen und einem blutbeschmierten Mund.
Seine eiserne Krone ist mit den verfaulenden Köpfen seiner Feinde verziert, während seine dunkle Rüstung von Stacheln und schädelartigen Verzahnun- gen bedeckt ist. Er führt eine gewaltige Glefe, die den Namen Herzteiler trägt, doch oft schleudert er sie in die Schlacht, um seine Feinde mit Hörnern und Hufen zu stellen. DEMOGORGON Demogorgon, die Zischende Bestie, der selbsternannte Prinz der Dämonen, begehrt nicht weniger, als die Ordnung des Multiversums zunichte zu machen.
Der Prinz der Dämonen ist eine wahnsinnige Ansammlung von Merkmalen und Trie- ben. Er erfüllt selbst andere Dämonen und Dämonenfürsten mit Angst und Hass. Demogorgon ist dreimal so groß wie ein Mensch.
der Bestien erscheint als riesiger, schwarzpelzi- ger Minotaurus mit eisernen Hörnern, roten Augen und einem blutbeschmierten Mund. Seine eiserne Krone ist mit den verfaulenden Köpfen seiner Feinde verziert, während seine dunkle Rüstung von Stacheln und schädelartigen Verzahnun- gen bedeckt ist. Er führt eine gewaltige Glefe, die den Namen Herzteiler trägt, doch oft schleudert er sie in die Schlacht, um seine Feinde mit Hörnern und Hufen zu stellen.
DEMOGORGON Demogorgon, die Zischende Bestie, der selbsternannte Prinz der Dämonen, begehrt nicht weniger, als die Ordnung des Multiversums zunichte zu machen. Der Prinz der Dämonen ist eine wahnsinnige Ansammlung von Merkmalen und Trie- ben. Er erfüllt selbst andere Dämonen und Dämonenfürsten mit Angst und Hass. Demogorgon ist dreimal so groß wie ein Mensch. Sein Körper ist geschmeidig wie der einer Schlange und kraftvoll wie der eines großen Affen.
Anstelle von Armen hat er Ten- takel mit Saugnäpfen. Sein echsenartiger Unterleib endet in Füßen mit Schwimmhäuten und Klauen und einem gegabel- ten Schwanz, dessen peitschenartige Spitzen in grausamen Klingen enden. Der Prinz der Dämonen hat zwei hasserfüllte Pavianköpfe, die beide wahnsinnig sind. Es ist nur der Konflikt der beiden Hälften seines doppelten Wesens, der den Ehrgeiz des Dämonenfürsten im Zaum hält.
GRAZ'ZT Der Dämonenfürst Graz'zt erscheint als fast drei Meter große, finstere, gut aussehende Gestalt. Wer den Dunklen Prinzen als den humanoidesten der Dämonenfürsten ansieht, unterschätzt drastisch, wie viel Böses in seinem intriganten Herzen lauert. Graz'zt ist körperlich sehr eindrucksvoll, und sein dämo- nisches Wesen zeigt sich in seiner ebenholzschwarzen Haut, seinen spitzen Ohren, den gelben Reißzähnen, der Krone aus Hörnern und seinen sechsfingrigen Händen.
Er ergötzt sich an Prunk, Gepränge und an der Erfüllung seiner dekadenten Begierden mit gleichermaßen Untertanen wie Gefährten. Die Inkubi und Sukkubi sind ihm oft die liebsten Diener. jUBILEX Jubilex, der Dämonenfürst der Schleime und Schlicke, ist eine Brühe aus ekelhaften Flüssigkeiten, die in den Tiefen des Abgrunds lauert. Der ekelhafte Gesichtslose Fürst schert sich nicht um Kultisten und sterbliche Diener.
Sein einziger Wunsch ist es, alle Kreaturen in formlose Kopien seines gräss- lichen Selbst zu verwandeln. Im Ruhezustand breitet sichJubilex in eine abscheuliche Masse aus, die blubbert und die Luft mit einem grauenvollen Gestank erfüllt. In den seltenen Situationen, in denen sich Kreaturen mit dem Dämonenfürsten anlegen, zieht sichJubilex zu einem bebenden Kegel aus Schleim zusammen, der von schwarzen und grünen Adern durchzogen ist.
Hasserfüllte rote Augen schwimmen in dem gallertartigen Körper, während tropfende Scheinfüße hungrig nach jeder Kreatur schlagen, die sie erreichen können. LüLTH Die Dämonenkönigin der Spinnen ist die böse Matrone der Drow.Jeder ihrer Gedanken ist von Bosheit erfüllt, und das Ausmaß ihrer Grausamkeit kann selbst ihre gläubigsten Pries- ter noch überraschen. Sie leitet ihre Gläubigen an, während sie Intrigen webt, die die Welten der Materiellen Ebene umspan- nen.
Sie freut sich auf eine Zeit, wenn ihre Drow-Anhänger die Welt unter ihre Kontrolle gebracht haben werden. Lolth erscheint als geschmeidige, herrschaftliche Drow-Ma- triarchin, wenn sie sich für ihre Anhänger in der sterblichen Welt materialisiert, was sie mit ungewöhnlich hoher Regelmä- ßigkeit tut.
Wenn es zu einem Kampf kommt - oder sie einen Grund hat, ihre Anhänger daran zu erinnern, sie zu fürchten - dann verwandelt sich Lolths Körper in den einer riesigen, dämonischen Spinne, deren in Stacheln mündenden Beine und Fresswerkzeuge ihre Feinde in Stücke reißen können. ÜRCUS Der Dämonenfürst Orcus ist als der Dämonenprinz des Unto- des und als Blutfürst bekannt. Er wird von Untaten und von lebenden Kreaturen verehrt, die die Macht des Untodes kana- lisieren.
Orcus ist eine brütende und nihilistische Wesenheit. Er sehnt sich danach, das Multiversum zu einem Ort des Todes und der Dunkelheit zu machen, der sich nie verändert, es sei denn, er will es. Der Dämonenprinz des Untodes ist eine verderbte, kor- pulente Kreatur mit einem humanoiden Torso, mächtigen Ziegenbeinen und dem verwesten Schädel eines Widders.
Sein von Geschwüren bedeckter Körper stinkt nach Krankheit, doch sein verfaulter Kopf und seine leuchtend roten Augen sind die einer bereits verstorbenen Kreatur. Große schwarze Fledermausschwingen breiten sich von seinen Schultern aus und wirbeln stinkende Luft auf, wenn er sich bewegt. Orcus führt ein böses Artefakt, das als der Stab des Orcus bekannt ist, ein streitkolbenartiger Stab aus Obsidian, der von einem menschlichen Schädel gekrönt wird.
Er umgibt sich mit Untaten; lebende Kreaturen, die nicht unter seiner Kontrolle stehen, sind ihm zuwider. Y EENOGHU Der Dämonenfürst Yeenoghu ist als der Gnollfürst und die Bestie des Gemetzels bekannt. Er giert nach Blutvergießen und sinnloser Zerstörung. Gnolle sind seine sterblichen Werk- zeuge, und er treibt sie zu immer schrecklicheren Gräueltaten in seinem Namen an.
Der Gnollfürst erfreut sich an Leid und Hoffnungslosigkeit und sehnt sich danach, die Welt in ein Ödland zu verwandeln, in dem sich die letzten überlebenden Gnolle für das Recht, sich an den Toten zu laben, gegenseitig in Stücke reißen. Yeenoghu erscheint als riesiger, vernarbter Gnoll mit einem stachligen Kamm aus schwarzen
ist, ein streitkolbenartiger Stab aus Obsidian, der von einem menschlichen Schädel gekrönt wird. Er umgibt sich mit Untaten; lebende Kreaturen, die nicht unter seiner Kontrolle stehen, sind ihm zuwider. Y EENOGHU Der Dämonenfürst Yeenoghu ist als der Gnollfürst und die Bestie des Gemetzels bekannt. Er giert nach Blutvergießen und sinnloser Zerstörung. Gnolle sind seine sterblichen Werk- zeuge, und er treibt sie zu immer schrecklicheren Gräueltaten in seinem Namen an.
Der Gnollfürst erfreut sich an Leid und Hoffnungslosigkeit und sehnt sich danach, die Welt in ein Ödland zu verwandeln, in dem sich die letzten überlebenden Gnolle für das Recht, sich an den Toten zu laben, gegenseitig in Stücke reißen. Yeenoghu erscheint als riesiger, vernarbter Gnoll mit einem stachligen Kamm aus schwarzen Dornen und Augen, in denen ein smaragdgrünes Feuer brennt.
Seine Rüstung ist ein Flickwerk aus Schilden und Harnischen, die er gefal- lenen Feinden abgenommen hat und ist mit der abgezogenen Haut jener Feinde verziert. Yeenoghu kann einen dreifachen Flegel beschwören, den er den Schlächter nennt. Er führt ihn mit tödlichem Geschick oder lässt ihn unabhängig in die Schlacht fliegen, während er seine Feinde mit Zähnen und Klauen zerfetzt. ANDERE DÄMONENFÜRSTEN Niemand kennt die genaue Zahl von Dämonenfürsten, die durch den Abyss wüten.
Aufgrund der unendlichen Tiefe dieser Ebene erheben sich ständig machtvolle Dämonen, um Dämo- nenfürsten zu werden. Allerdings fallen sie ebenso schnell. Zu den Dämonenfürsten, deren Macht lange genug gewährt hat, auf dass die Dämonologen ihnen einen Namen gegeben haben, gehören Fraz-Urb'luu, der Prinz der Täuschung; Kostchtchie, der Prinz des Zorns; Pazuzu, Prinz der Unteren Königreiche der Luft; und Zuggtmoy, Fürstin der Fungi.
TYPEN VON DÄMONEN Dämonologen organisieren die chaotische Ansammlung von Dämonen in weit gefasste Machtkategorien, die als Typen bekannt sind. Die meisten Dämonen passen in die sechs Haupt- arten, wobei die schwächsten Dämonen Typ 1 und die stärksten Typ 6 sind. Dämonen außerhalb der sechs Haupttypen werden als mindere Dämonen und Dämonenfürsten kategorisiert.
D-, 10 EN 37 TYPEN VON DÄMONEN Typ Beispiele Barlgura, Schattendämon, Vrock 2 Chasme, Hezrou 3 Glabrezu, Yochlol 4 Nalfeshnee 5 6 BALOR Marilith Balor, Goristro Balors sind Wesen des uralten und schrecklichen Bösen. Sie befehligen als Generäle die Armeen der Dämonen und gieren nach Macht, während sie alle Kreaturen zerstören, die sich ihnen in den Weg stellen. Balors führen eine flammende Peitsche und ein Langschwert, das die Macht des Sturms kanalisiert.
Ihre Kampfkraft wird von Hass und Wut ange- trieben. Sie kanalisieren in ihren Todeszuckungen diesen dämonischen Zorn und fallen in einer Explosion aus Feuer, die selbst die härtesten Feinde niederstrecken kann. BARLGURA Der Barlgura verkörpert die Wildheit und Brutalität des Abyss. Barlguras versammeln sich in Rudeln, um zähere Feinde zu Fall zu bringen, behalten grausige Trophäen ihrer Siege und dekorieren ihr Revier mit solchen Gegenständen.
Ein Barlgura sieht aus wie ein massiger Orang-Utan mit einem grässlichen, schlaffen Gesicht und Hauern, die aus seinem Kiefer ragen. Er ist fast 2,5 m groß, hat breite Schultern und wiegt 650 Pfund. Er bewegt sich affenartig über den Bogen, klettert aber sehr schnell und geschickt. CHASME Dieser ekelhafte Dämon erinnert an eine unaussprechliche Kreuzung von Humanoidem und Fliege. Eine Chasme huscht aufvier dürren Beinen umher, die sich auch an Wänden und Decken festhalten können.
Ein Summen kündigt die Annäherung einer Chasme an und erfüllt Feinde mit einer grauenvollen Lethargie, die sie anfällig für Angriffe macht. Die niederen Chasmen dienen mächtigeren Meistern als Verhörspezialisten oder Zuchtmeister. Eine Chasme lebt, um andere als Bestrafung zu foltern und hat eine Begabung dafür, Dämonen ausfindig zu machen, die ihren Meister verlassen haben.
Einen solchen Verräter zu fangen und zurückzubringen gibt der Chasme die Gelegenheit, das Opfer zu foltern, ohne Vergeltung fürchten zu müssen. DRETCH Dretchs gehören zu den schwächsten Dämonen - sie sind abscheuliche Kreaturen voller Selbsthass, dazu verdammt, die Ewigkeit in einem Zustand anhaltender Unzufriedenheit zu verbringen. Ihre geringe Intelligenz bedeutet, dass Dretchs nur für die einfachsten Aufgaben geeignet sind.
Was ihnen aber an Potenzial fehlt, machen sie mit schierer Bösartigkeit wett. Dretchs ziehen in Meuten umher und geben ihre Unzufrieden- heit mitJohlen, Knurren und Grunzen zu erkennen. GLABREZU ----- Ein Glabrezu hat großes Vergnügen dabei, Sterbliche durch Versuchung zu zerstören, und diese Kreaturen gehören zu den wenigen Dämonen, die ihre Dienste Kreaturen anbieten, die närrisch genug sind, sie zu beschwören.
Auch wenn Glabrezus im Kampf extrem gefährlich sind, ziehen sie es vor, ihre Opfer zu verführen und in den Untergang zu leiten. Dabei verwenden sie Macht oder Wohlstand als Köder. Durch List, Tricks und böse Abmachungen häuft ein Glabrezu Reichtümer an, die er nutzt, um die Versprechungen zu erfül- len, die sie kurzsichtigen Beschwörern und willensschwachen Sterblichen gemacht haben.
Wenn aber seine Versuche, das Opfer zu verführen oder zu täuschen misslingen, dann hat der Glabrezu die Stärke, um zu kämpfen und zu gewinnen. GoRISTRO Der Goristro erinnert an einen teuflischen Minotaurus, der mehr als sieben Meter groß ist.