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Monsterhandbuch (2. Aufl)

Regeln: 5e Sprache: de

Buch-ID: monsterhandbuch-2-aufl · 352 Seiten

Seite 35 Abschnitte: 3

zum Treffen, Reichweite 3 m, eine mittelgroße oder kleinere Kreatur. Treffer: 10 (2W6 + 3) Wuchtschaden, und das Ziel wird gepackt (SG zum Entkommen l 5). Bis der Haltegriff endet, ist das Ziel festgesetzt, und der Couatl kann kein weiteres Ziel umschlingen. Form ändern. Der Couatl verwandelt sich auf magische Weise in einen Humanoiden oder ein Tier, dessen Herausforderungs- grad nicht höher als sein eigener ist, oder er nimmt wieder seine wahre Gestalt an.

Er nimmt wieder seine wahre Gestalt an, wenn er stirbt. Jegliche Ausrüstung, die er bei sich trägt, wird in den Körper absorbiert oder von der neuen Gestalt getragen (der Couatl entscheidet). In der neuen Gestalt behält der Couatl seine Spiel- werte und Fähigkeit zu sprechen, doch seine RK, Bewegungsarten, Stärke, Geschicklichkeit und besonderen Sinne werden durch die der neuen Gestalt ersetzt.

Er erhält außerdem alle Spielwerte und Eigenschaften (mit Ausnehme von Klassenmerkmalen, legendären Aktionen und Hortaktionen), die die neue Gestalt besitzt, er aber nicht hat. Wenn die neue Gestalt einen Bissangriffbesitzt, kann der Couatl seinen Biss in dieser Gestalt verwenden. CouATL CouATL Couatls sind wohlwollende, schlangenartige Wesen von großem Verstand und großem Einfühlungsvermögen. Ihre strahlend bunten Schwingen und sanftes Wesen weisen auf ihre himmlische Herkunft hin.

Göttliche Aufpasser. Couatls wurden als Wächter und Aufpasser von einer guten Gottheit erschaffen, die seit dem Anbeginn der Zeit nicht mehr angebetet wird, und die heute von allen außer den Couatls selbst vergessen ist. Die meisten der göttlichen Aufgaben, die diesen Wesen auferlegt worden sind, sind schon lange erfüllt oder gescheitert.

Allerdings wachen einige Couatls noch immer über eine uralte Macht, erwarten die Erfüllung einer Prophezeiung oder beschützen die Erben von Kreaturen, die sie einst angeleitet und bewacht haben. Egal, wie die Aufgabe eines Couatls aussah, zieht er es vor, verborgen zu bleiben und offenbart sich nur als letztes Mittel. Sprecher der Wahrheit.

Ein Couatl kann nicht lügen, kann aber Informationen zurückhalten, Fragen unklar beantworten oder anderen erlauben, zu falschen Schlüssen zu gelangen, wenn dies notwendig sein sollte, um etwas zu beschützen, ein Verspre- chen zu halten oder das Geheimnis seiner Existenz zu wahren. Uralt und selten. Ein Couatl kann für Zeitalter ohne Nah- rung auskommen, sogar ohne Luft überleben, doch können diese Wesen an Krankheiten oder Altersschwäche sterben.

Ein Couatl kann sein Ende bis zu ein Jahrhundert im Voraus erah- nen, doch hat er keine Ahnung, wie er sterben wird. Wenn ein Couatl seine Aufgabe bereits erfüllt hat, dann nimmt er sein Schicksal hin. Wenn sein bevorstehender Tod allerdings die Erfüllung seiner Ziele gefährdet, sucht er aktiv nach einem anderen Couatl, mit dem er Nachkommen zeugen kann.

Das Paarungsritual von Couatls ist ein wunderschöner, eleganter Tanz aus Magie und Licht und erschafft ein juwelen- artiges Ei, aus dem ein neuer Couatl schlüpft. Das Elternteil, das einen Partner gesucht hat, zieht den neugeborenen Couatl groß und weist ihn in seine Pflichten ein, sodass dieser die Aufgabe erfüllen kann, die sein Elternteil unerledigt zurück- lassen musste.

DÄMONEN Dämonen, die in den Unendlichen Schichten des Abyss erschaffen werden, sind eine Verkörperung des Chaos und des Bösen - Maschinen der Zerstörung, die kaum von einer mon- strösen Gestalt im Zaum gehalten werden. Sie verfügen über kein Mitleid, kein Einfühlungsvermögen, keine Gnade und existieren nur, um zu zerstören. Brut des Chaos. Der Abyss erschafft Dämonen als Erwei- terung seiner selbst und formt die Unholde spontan aus Schmutz und Gewalt.

Einige sind einzigartige Monstren, andere stellen einheitliche Arten dar, die untereinander fast identisch sind. Andere Dämonen (wie Manen) werden aus sterblichen Seelen erschaffen, die von den Göttern abgelehnt oder verflucht wurden oder die aus anderen Gründen im Abyss gefangen worden sind. Launenhafter Aufstieg. Dämonen respektieren einzig und allein Macht.

Ein mächtiger Dämon befehligt deshalb krei- schende Meuten schwächerer Dämonen, weil er schwächere Dämonen, die seinen Befehlen nicht folgen wollen, einfach zer- stören kann. Der Status eines Dämons wächst mit dem Blut, das er vergießt; je mehr Feinde ihm zum Opfer fallen, umso machtvoller wird er. Ein Dämon könnte als Mane in die Welt gebracht werden, dann zu einem Dretch werden und sich schließlich in einen Vrock verwandeln, nachdem er unendlich lange im Abyss gekämpft und überlebt hat.

Solche Erhebungen sind allerdings selten, da die meisten Dämonen zerstört werden, ehe sie nennenswerte Macht erlangen können. Die Mächtigsten unter jenen, die überleben, sind die Dämonenfürsten, die drohen, den Abyss mit ihren endlosen Kriegen zu zerfetzen. Indem sie beträchtliche magische Macht aufwenden, können Dämonenfürsten schwächere Dämonen zu mäch- tigeren machen, doch sind solche Beförderungen niemals die Folge der Taten oder Leistungen des Dämons.

Vielmehr verwandelt ein Dämonenfürst vielleicht einen Mane in einen Quasit, wenn er einen unsichtbaren Spion braucht, oder er ver- wandelt eine Armee von Dretchs in Hezrous, wenn er gegen einen feindlichen Fürsten in die Schlacht zieht. Dämonenfürs- ten erheben Dämonen nur selten in den höchsten Rang, da sie fürchten, Rivalen um ihre eigene Macht zu

überlebt hat. Solche Erhebungen sind allerdings selten, da die meisten Dämonen zerstört werden, ehe sie nennenswerte Macht erlangen können. Die Mächtigsten unter jenen, die überleben, sind die Dämonenfürsten, die drohen, den Abyss mit ihren endlosen Kriegen zu zerfetzen. Indem sie beträchtliche magische Macht aufwenden, können Dämonenfürsten schwächere Dämonen zu mäch- tigeren machen, doch sind solche Beförderungen niemals die Folge der Taten oder Leistungen des Dämons.

Vielmehr verwandelt ein Dämonenfürst vielleicht einen Mane in einen Quasit, wenn er einen unsichtbaren Spion braucht, oder er ver- wandelt eine Armee von Dretchs in Hezrous, wenn er gegen einen feindlichen Fürsten in die Schlacht zieht. Dämonenfürs- ten erheben Dämonen nur selten in den höchsten Rang, da sie fürchten, Rivalen um ihre eigene Macht zu erschaffen. Invasion aus dem Abyss. Wo auch immer sie durch den Abyss wandern suchen Dämonen nach Portalen auf andere Ebenen.

Sie sehnen sich nach der Gelegenheit, ihrem Hei- matreich zu entkommen und ihren dunklen Einfluss im ganzen Multiversum zu verbreiten. Sie wollen die Werke der Götter zunichte machen, Zivilisationen niederreißen und den Kosmos in Verzweiflung und Unheil stürzen. Einige der finstersten Legenden der sterblichen Welt drehen sich um die Zerstörung, die von Dämonen verursacht wird, die in die Welt losgelassen wurden.

Und so werden selbst Nationen, die in bittere Auseinandersetzungen verwickelt sind, ihre Mei- nungsverschiedenheiten beiseite legen, um zu helfen, einen Dämonenausbruch einzudämmen oder Durchbrüche aus dem Abyss zu versiegeln, ehe diese Unholde ausbrechen können. Zeichen der Korruption. Dämonen tragen den Makel der Korruption des Abyss in sich. Ihre bloße Anwesenheit macht die Welt zu einem schlechteren Ort.

Pflanzen verdorren und sterben in Gegenden, in denen es zu Durchbrüchen aus dem Abyss kommt und wo Dämonen auftauchen. Tiere meiden Orte, an denen Dämonen getötet haben. Die Stätte einer dämo- nischen Heimsuchung könnte von einem Gestank verdorben sein, der niemals schwindet, von Gegenden bitterer Kälte oder sengender Hitze oder von dauerhaften Schatten, die die Orte kennzeichnen, wo sich die Unholde aufgehalten haben. Ewiges Böse.

Außerhalb des Abyss ist der Tod nur ein unbe- deutendes Ärgernis, das kein Dämon fürchtet. Gewöhnliche Waffen können diese Unholde nicht aufhalten, und viele Dämonen sind resistent gegen die Energie der mächtigsten Zauber. Wenn ein glücklicher Held es schafft, einen Dämon im Kampf nieder- zustrecken, dann löst sich dieser in faulig stinkendes Blut auf. Er formt sich dann augenblicklich im Abyss neu. Sein Geist und seine Essenz sind intakt und sein Hass entflammt.

Die einzige Art, einen Dämon wirklich zu töten, ist es, ihn im Abyss ausfindig zu machen und dort zu töten. Geschützte Essenz. Ein mächtiger Dämon kann Schritte ein- leiten, um seine Lebensessenz zu schützen. Dabei verwendet er geheime Methoden und Metalle aus dem Abyss, um ein Amulett zu erschaffen, in das ein Teil dieser Essenz eingearbeitet wird. Wenn die Gestalt des Dämons im Abyss jemals zerstört wird, erlaubt es ihm das Amulett, sich an einem Ort und einer Zeit seiner Wahl neu zu formen.

Ein Dämonenamulett zu erlangen ist ein gefährliches Unter- fangen, und es nur zu suchen bringt schon das Risiko, die Aufmerksamkeit des Dämons auf sich zu ziehen, der es erschaf- fen hat. Eine Kreatur, die ein Dämonenamulett in ihrem Besitz hat, kann dem Dämon, dessen Lebensessenz das Amulett birgt, Gefallen abtrotzen - oder große Schmerzen verursachen, wenn sich der Unhold widersetzt.

Wenn das AmuJett zerstört wird, ist der Dämon, der es erschaffen hat, für ein Jahr und einen Tag im Abyss gefangen. Dämonenkulte. Trotz der dunklen Risiken, die jeder Umgang mit Unholden birgt, ist das sterbliche Reich voller Kreaturen, die sich nach dämonischer Macht sehnen. Dämonenfürsten mani- puJieren diese sterblichen Diener, sodass sie immer verderbtere Taten ausführen und so die Pläne des Dämonenfürsten vorantrei- ben. Im Austausch erhalten sie Magie und andere Gaben.

Allerdings betrachtet ein Dämon alle Sterblichen, die ihm dienen, als bloße Werkzeuge, die er verwenden und dann auf eine Laune hin wegwerfen kann, was ihre sterbliche Seele dem Abyss übereignet. Dämonenbeschwörung. Wenige Taten sind so gefährlich wie die Beschwörung eines Dämons. Selbst Magier, die unverhohlen mit Teufeln verhandeln, fürchten die Unholde des Abyss.

Auch wenn Dämonen sich danach sehnen, Chaos auf der Materiellen Ebene zu verbreiten, zeigen sie keine Dankbarkeit, wenn sie dorthin gebracht werden. Sie zürnen gegen ihren Kerker und ver- langen, freigelassen zu werden. Wer das Risiko eingeht, einen Dämonen zu beschwören, könnte dies tun, um Informationen von ihm zu erhalten, ihn in seinen Dienst zu zwingen oder ihn auf eine Mission auszuschicken, die nur eine Kreatur des absoluten Bösen vollenden kann. Vorbe- reitung ist der Schlüssel.

Erfahrene Beschwörer wissen, welche Zauber und magischen Gegenstände sie nutzen können, um einen Dämon dazu zu zwingen, sich dem Willen eines anderen zu beugen. Wenn nur ein einzelner Fehler gemacht wird, zeigt ein Dämon, der sich losreißt, keine Gnade und macht seinen Beschwörer zum ersten Opfer seines Zorns. Gebundene Dämonen. Das Buch der niederträchtigen Dunkelheit, die Schwarzen Schriftrollen von

keine Dankbarkeit, wenn sie dorthin gebracht werden. Sie zürnen gegen ihren Kerker und ver- langen, freigelassen zu werden. Wer das Risiko eingeht, einen Dämonen zu beschwören, könnte dies tun, um Informationen von ihm zu erhalten, ihn in seinen Dienst zu zwingen oder ihn auf eine Mission auszuschicken, die nur eine Kreatur des absoluten Bösen vollenden kann. Vorbe- reitung ist der Schlüssel.

Erfahrene Beschwörer wissen, welche Zauber und magischen Gegenstände sie nutzen können, um einen Dämon dazu zu zwingen, sich dem Willen eines anderen zu beugen. Wenn nur ein einzelner Fehler gemacht wird, zeigt ein Dämon, der sich losreißt, keine Gnade und macht seinen Beschwörer zum ersten Opfer seines Zorns. Gebundene Dämonen. Das Buch der niederträchtigen Dunkelheit, die Schwarzen Schriftrollen von Ahm und das Demonomicon von Iggwilv sind die wichtigsten Werke zu allen dämonischen Fragen.

Diese uralten Schriften beschreiben 35 Techniken, die die Essenz eines Dämons auf der Materiellen Ebene einsperren kann, um ihn in eine Waffe, ein Götzenbild oder ein Schmuckstück zu sperren und so seine Rückkehr in den Abyss zu verhindern. Ein Gegenstand, der einen Dämon binden soll, muss speziell mit unheiligen Anrufungen und unschuldigem Blut vorbereitet werden. Er strahlt greifbares Böse aus und lässt die Luft in der Umgebung kühl und übelriechend werden.

Eine Kreatur, die einen solchen Gegenstand verwendet, durchlebt verstörende Träume und bösartige Impulse, kann aber den Dämon, dessen Essenz in dem Gegenstand gefangen ist, kontrollieren. Den Gegenstand zu zerstören befreit den Dämon, der sofort Rache gegen den anstrebt, der ihn gebunden hat. Dämonische Besessenheit. Egal, wie sicher er gebunden ist, ein mächtiger Dämon findet oft eine Möglichkeit, einem Gegenstand zu entkommen, der ihn birgt.

Wenn eine dämo- nische Essenz ihrem Behältnis entkommt, kann sie einen sterblichen Wirt in Besitz nehmen. Manchmal kann ein sol- cher Unhold heimlich genug sein, um diese Inbesitznahme zu verbergen. Zu anderen Zeiten entfesselt er die volle Wucht seiner unheiligen Triebe durch seine neue Gestalt.

Solange der Dämon seinen Wirt in Besitz hat, ist die Seele des Wirts in Gefahr, mit dem Dämon in den Abyss gerissen zu werden, wenn dieser aus dem Fleisch ausgetrieben wird oder wenn der Wirtskörper stirbt. Wenn ein Dämon eine Kreatur in Besitz nimmt und der Gegenstand, der den Dämon bindet, zer- stört wird, dann hält die Besessenheit an, bis mächtige Magie verwendet wird, um den dämonischen Geist aus seinem Wirt zu vertreiben.

DÄMONENFÜRSTEN Die chaotische Macht des Abyss belohnt Dämonen von besonderer Skrupellosigkeit und Einfallsreichtum mit einem dunklen Segen. Sie verwandelt sie in einzigartige Unholde, deren Macht den Göttern gleichkommen kann. Diese Dämo- nenfürsten herrschen durch Gerissenheit oder rohe Gewalt und hoffen, eines Tages die absolute Kontrolle über den gesam- ten Abyss an sich reißen zu können. Belohnung für Außenstehende.

Auch wenn sich die meis- ten Dämonenfürsten aus den gigantischen und unzählbaren Dämonenhorden erheben, die durch den Abyss wüten, belohnt die Ebene auch Fremde, die es schaffen, eine ihrer unzähligen Schichten zu erobern. Die elfische Göttin Lolth wurde zu einer Dämonenfürstin, nachdem Corellon Larethian sie in den Abyss schleuderte, weil sie die Elfenheit verraten hatte.

Gelehrte behaupten, dass der Dunkle Prinz Graz'zt irgendwo auf einer anderen Ebene entstanden ist und sich seinen Titel im Abyss von einem lange vergessenen Dämonenfürsten raubte. Macht und Kontrolle. Das größte Zeichen der Macht eines Dämonenfürsten ist seine Fähigkeit, ein Reich im Abyss umzuformen. Eine Schicht des Abyss, die von einem Dämonenfürsten beherrscht wird, wird zu einer verdrehten Spiegelung der bösartigen Persönlichkeit des Unholdes.

Selten verlassen Dämonenfürsten ihr Reich, da sie Angst haben, eine andere Kreatur könnte es erobern und umformen. Wie bei anderen Dämonen kehrt die Essenz eines Dämo- nenfürsten, der auf einer anderen Ebene stirbt, in den Abyss zurück, wo sie einen neuen Körper bildet. Gleichermaßen wird ein Dämonenfürst, der im Abyss stirbt, dauerhaft zerstört. Die meisten Dämonenfürsten bewahren einen Teil ihrer Essenz an einem sicheren Ort auf, um ein solches Schicksal zu meiden.

BAPHOMET Der Dämonenfürst Baphomet, auch bekannt als der Gehörnte König und der Prinz der Bestien, herrscht über Minotauren und andere wilde Kreaturen. Wenn er seinen Willen durchset- zen könnte, würden alle Zivilisationen zusammenbrechen und die Völker würden sich ihrer tierischen Wildheit hingeben. Der Prinz der Bestien erscheint als riesiger, schwarzpelzi- ger Minotaurus mit eisernen Hörnern, roten Augen und einem blutbeschmierten Mund.

Seine eiserne Krone ist mit den verfaulenden Köpfen seiner Feinde verziert, während seine dunkle Rüstung von Stacheln und schädelartigen Verzahnun- gen bedeckt ist. Er führt eine gewaltige Glefe, die den Namen Herzteiler trägt, doch oft schleudert er sie in die Schlacht, um seine Feinde mit Hörnern und Hufen zu stellen. DEMOGORGON Demogorgon, die Zischende Bestie, der selbsternannte Prinz der Dämonen, begehrt nicht weniger, als die Ordnung des Multiversums zunichte zu machen.

Der Prinz der Dämonen ist eine wahnsinnige Ansammlung von Merkmalen und Trie- ben. Er erfüllt selbst andere Dämonen und Dämonenfürsten mit Angst und Hass. Demogorgon ist dreimal so groß wie ein Mensch.

Abschnitte auf dieser Seite

  • Abschnitt 1 Seiten 34–35
  • Abschnitt 2 Seiten 35
  • Abschnitt 3 Seiten 35–37