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Fürsten der Apokalypse

Regeln: 5e Sprache: de

Buch-ID: f-rsten-der-apokalypse · 256 Seiten

Seite 11 Abschnitte: 3

Kults des Feuers verfolgt sie das Ziel, die Ewige Flamme zum stärksten und meistgefürchteten Kult zu machen. FEINDE UND VERBÜNDETE Kultanhänger der Ewigen Flamme verachten die Anhänger der Brechenden Welle.

Sie halten die Kultanhänger des Wassers für schlüpfrig und nicht vertrauenswürdig, vielleicht sogar feige - schließlich zieht sich die Brechende Welle schnell zurück, wenn sie auf allzu große Gegenwehr trifft, und sucht den Weg des geringsten Widerstandes, bevor sie ihre eigene Stärke erneut ins Felde führt. Die Kultanhänger der Erde sind stur und mutig, handeln jedoch wahnsinnig langsam.

Die Kultanhänger des HeulendenHasses teilen die Impulsivität des Kults des Feuers, wenn es darum geht, rasch zu handeln. Auch wenn es darum geht, dem Elementaren Bösen zu dienen, zeigen sie die gleichen Qualitäten, was Einfallsreichtum und Kreativität angeht. KAPITEL 1 1 DER AUFSTIEG DES ELEMENTAREN BÖSEN D ER KULT DES HEULENDEN HASSES V Die Anhänger der Elementaren Luft bezeichnen sich selbst als Kult des HeulendenHasses.

Sie beten die zerstörerische Macht von Winden und Stürmen an und glauben, dass Diener der Elementaren Luft die Macht erlangen werden, um diejenigen zu bestrafen, die ihnen Unrecht angetan haben. Mehr noch als die Anhänger der anderen Kulte glauben die Kultanhänger der Luft, dass ihr Glaube ein Mittel zum Zweck ist. Sie betrachten Zerstörung nicht als Selbstzweck, vielmehr als Ausdruck der persönlichen Freiheit oder als Mittel, um Dinge zu erhalten, die ihnen ungerechterweise vorenthalten wurden.

Der Kult des HeulendenHasses zieht die an, die ihr Handeln auf Wahrnehmung und nicht Fakten stützen: Illusionisten, Spione und Assassinen zum Beispiel. Räuberische oder geflügelte Kreaturen, aber auch nicht-intelligente Monster, die sich normalerweise nicht bändigen lassen, erkennen die Kultanhänger der Luft als Verbündete an und kooperieren mit ihnen. Hippogreife, Greife und gigantische Geier werden regel- mäßig als Reittiere des Kults der Luft benutzt. Das Zeichen des HeulendenHasses.

Das Symbol der Elementaren Luft ist ein umgedrehtes Dreieck mit drei ver- ästelten Linien darüber. Einige glauben, dass es für die Trichterwolke eines Tornados steht, während andere es als die Überlegenheit von beflügelten Kreaturen über dem Erdboden verstehen. Einige behaupten, es handele sich um eine alte Rune, die für den elementaren Lord Yan-C-Bin steht. Wie auch immer man es interpretieren mag, die Kultanhänger der Luft nutzen das Symbol als eine Art geheimes Passwort.

Indem sie mit dem Daumen einer Hand den kleinen Finger derselben Hand berühren und die drei übrigen Finger zu einer Faust formen, bildet ein Kultist der Luft ein gefülltes Dreieck, das die Anhängerschaft zum Kult signalisiert. TAKTIK UND PHILOSOPH IE Kultanhänger des Heulenden Hasses sind klug, impulsiv und kreativ. Für gewöhnlich halten sie sich für schlauer, schneller und fähiger als alle anderen. Kultanhänger des Heulenden Hasses verachten offene Kämpfe.

Sie ziehen es vor, im Geheimen zu arbeiten, nutzen List und Illusion, um ihr Ziel mit einem Minimum an Aufwand zu erreichen. Die Taktiken der Irreführung und des Hinterhalts bieten den Kultanhänger der Luft die Möglichkeit, zu beweisen, dass sie schlauer und einfallsreicher als ihre Gegner sind. Der Wind bläst eine Burg nicht nieder, aber er strömt drumherum und hindurch. Infiltrierung und indirekte Attacke sind ganz klar die über- legenen Taktiken.

Kultanhänger der Luft suchen sich für ihre Festungen, wenn möglich, hochliegende Orte aus, obwohl sie unterirdische Orte mit weiten Abgründen oder erhobenen Gewölben ebenso schätzen. Auf jeden Fall muss es möglich sein, an dem Ort fliegen zu können. Die Anhänger des Heulenden Hasses verstehen, dass sie manchmal Geheimhaltung über andere Erwägungen stellen müssen. PROPHETIN DER LUFT Die Mondelfin Aerisi Kalinoth führt den Kult des Heulenden Hasses an.

Groß und schlank, mit illusionären Flügeln, die sanft die Luft fächern, spricht Aerisi im Flüsterton, der jedoch von jedem in ihrer Gegenwart laut und deutlich vernommen wird. Aerisi behandelt ihre Leute nicht als Kultanhänger, sondern als Untertanen. Für sie ist sie eine Prophetin und eine Königin. Musiker und Höflinge amüsieren sie und schmeicheln ihr, und Krieger auf Hippogreifen dienen ihr als Ritter.

Aerisi wuchs in einer verzauberten Burg in einem ent- legenen Teils des Feenreiches auf, in einer Umgebung aus Erzählungen, Geschichten und Büchern über Magie. Sie verbrachte ihre frühenJahre damit, Spiele zu spielen, Zauber zu praktizie ren und so zu tun, als sei sie selbst eine der Avariele (geflügelte Elfen) aus ihrem Geschichtenbuch. Ihre Eltern hielten sie von den Konflikten in Faeriln fern, und so bekam sie mit zunehmendem Alter ein zartes und zerbrech- liches Gemüt.

Letztlich entschieden ihre Eltern, dass es für ihre Tochter an der Zeit war, Teil der Elfengesellschaft zu werden, und deshalb brachten sie sie zu der versteckten Stadt Evereska. Dann erkannten ihre Eltern, welchen schlimmen Fehler sie begannen hatten. Indem sie sie verhätschelt und von allem abgeschottet hatten, zogen sie anstelle einer jungen Lady ein verzogenes Kind heran.

Stets daran gewöhnt, alles zu bekommen, wonach sie verlangte, brach die Prinzessin in Wutanfälle aus, wann immer ihr der kleinste wunderliche Einfall nicht gewährt wurde. Somit konnten die Elfen von Evereska

selbst eine der Avariele (geflügelte Elfen) aus ihrem Geschichtenbuch. Ihre Eltern hielten sie von den Konflikten in Faeriln fern, und so bekam sie mit zunehmendem Alter ein zartes und zerbrech- liches Gemüt. Letztlich entschieden ihre Eltern, dass es für ihre Tochter an der Zeit war, Teil der Elfengesellschaft zu werden, und deshalb brachten sie sie zu der versteckten Stadt Evereska. Dann erkannten ihre Eltern, welchen schlimmen Fehler sie begannen hatten.

Indem sie sie verhätschelt und von allem abgeschottet hatten, zogen sie anstelle einer jungen Lady ein verzogenes Kind heran. Stets daran gewöhnt, alles zu bekommen, wonach sie verlangte, brach die Prinzessin in Wutanfälle aus, wann immer ihr der kleinste wunderliche Einfall nicht gewährt wurde. Somit konnten die Elfen von Evereska sie nur schwer ertragen. Aerisi fühlte sich machtlos unter den Elfen.

Obwohl sie in Faerie eine begabte Zauberin gewesen war, waren ihre neuen Gefährten immun gegen ihre Zauber. In ihren Träumen begann sie sich wieder vorzustellen, dass sie eine der beflügelten Elfen aus ihrem Märchenbuch wäre. Sie wünschte sich, den Wind kontrollieren und überall hingehen zu können, wo sie hin wollte, um ihre eingebildeten Feinde zu bestrafen. Aus den kindlichen Fantasien wurden düstere Vorstellungen von einem Leben, in dem sie die Stürme und die Luft als solches beherrschte.

Sie träumte von einem alten Mystiker mit brauner Haut und weißem Haar, der ihr versprach, alles beizubringen, wonach sie verlangte. Es war eine Vision von Yan-C-Bin, dem Fürsten der Bösen Luft. Aerisi wandte sich dem Studium der Elementaren Luft zu, erlernte die Geheim- nisse des Fliegens und floh aus Evereska, um ihren Träumen zu folgen. Aerisis Visionen führten sie zu einem merkwürdigen Altar in einer Höhle unter den Sumberhügeln, wo sie den Speer Windfahne an sich nahm.

Getrieben von Yan-C-Bin, bezeichnete sie sich selbst als Königin und fing an, Anhänger um sich zu scharen, die sie beherrschen konnte. Ihre Zauber halfen ihr dabei, die Ränge ihres Kults des Heulenden Hasses mit Eingeweihten zu füllen, die ihr hoffnungslos ver- fallen sind. Eigenschaften. Niemand kann Aerisi Anmut absprechen, jedoch besitzt sie ein gewalttätiges Temperament, das immer dann an die Oberfläche tritt, wenn sie ihren Willen nicht durchsetzen kann.

Aerisi ist anfällig für Phantastereien und hat eine impulsive Dekadenz. Sie sieht sich selbst nicht als böse an, denn ihr fehlt die Fähigkeit, Empathie für andere zu empfinden.Jene, die sie verehren und ihr gefallen wollen, hält sie für „gut", aber jene, die sie bekämpfen, sind „böse" und müssen bestraft werden. Ihr Wunsch, die Welt mit Stürmen der Zerstörung zu peitschen, wurzelt in einem Tobsuchts- anfall gegen die Elfengesellschaft, die sie einschränken und zähmen wollte.

FEINDE UND VERBÜNDETE Die Kultanhänger des Heulenden Hasses finden, dass die Kultanhänger der Schwarzen Erde grob, unhöflich, einfallslos und bis zur Dummheit stur sind. Als besonders beleidigend empfinden sie, dass die Kultanhänger der Erde schlichtweg unbeeindruckt vom Kult des Heulenden Hasses und seinen Errungenschaften sind.

Anhänger der Brechenden Welle sind flexibler und einfallsreich, jedoch sind sie ungehobelte Söldner und gleichermaßen zu pragmatisch, um die feineren Aspekte der Philosophie des Kults der Luft wertzuschätzen. Die Ewige Flamme ist der beste Kult aus der Gruppe, da die Kultanhänger des Feuers die Entschlossenheit und kreative Energie des Kultes des Heulenden Hasses teilen. Auch wenn sie übertrieben stolz u nd aggressiv sind.

DER KULT DER SCHWARZEN ERDE & Der Kult der Erde betet die unermessliche Stärke und den unnachgiebigen Widerstand des Elements Erde an. Die Kultanhänger streben nach Macht, indem sie den Vormarsch der Zivilisation durch Erdrutsche, Erdfälle und mächtige Erdbeben aufhalten und somit die Macht der elementaren Erde und die Sinnlosigkeit jeglichen Widerstands demonstrieren.

Kultanhänger der Erde betrachten Minen, Stein- brüche und bestellte Felder als Beleidigungen, die den lebenden Steinen und dem Erdboden auferlegt werden. Sie glauben, dass die Erde nach Blut dürstet und zwar nach dem Blut derer, die sie nicht vor allem anderen Mächten und Wesen verehren. Der Kult der Schwarzen Erde bekämpft jene, die ihren Wohlstand aus der Erde beziehen~ direkt oder indirekt.

In den Gegenden, in denen sich der Einfluss des Elementaren Bösen ausbreitet, akzeptieren die Tiere und Monster, welche sich durch den Boden graben, die Kultanhänger als Alliierte. Kreaturen wie Ankhegs oder Landhaie, die normalerweise zu dumm oder zu verfressen sind, um abgerichtet zu werden, beugen sich dem Willen der Schwarzen Erde. Die Monster lassen es zu, als Herde gehalten oder in die Schlacht gegen die Feinde des Kults geritten zu werden. Das Zeichen der Schwarzen Erde.

Das Zeichen des Kults der Erde bedeutet Aufgabe und Stabilität. Manchmal identi- fizieren sich Kultanhänger mithilfe einer geheimen Geste. Sie bilden ein Dreieck, indem sich die Daumen und Zeigefinger beider Hände berühren. T A KTIK UND PHILOSOPHIE Der Kult der Schwarzen Erde ist der geduldigste und defensivste aller vier elementaren Kulte. Die Kultanhänger halten sich an die Grundsätze Sturheit, Ausdauer und unbeirr- barer Widerstand. Sie gehen meist sehr vorsichtig und langsam vor, darauf

Ankhegs oder Landhaie, die normalerweise zu dumm oder zu verfressen sind, um abgerichtet zu werden, beugen sich dem Willen der Schwarzen Erde. Die Monster lassen es zu, als Herde gehalten oder in die Schlacht gegen die Feinde des Kults geritten zu werden. Das Zeichen der Schwarzen Erde. Das Zeichen des Kults der Erde bedeutet Aufgabe und Stabilität. Manchmal identi- fizieren sich Kultanhänger mithilfe einer geheimen Geste.

Sie bilden ein Dreieck, indem sich die Daumen und Zeigefinger beider Hände berühren. T A KTIK UND PHILOSOPHIE Der Kult der Schwarzen Erde ist der geduldigste und defensivste aller vier elementaren Kulte. Die Kultanhänger halten sich an die Grundsätze Sturheit, Ausdauer und unbeirr- barer Widerstand. Sie gehen meist sehr vorsichtig und langsam vor, darauf bedacht, makellose Pläne zu schmieden und ein Fundament der Stärke aufzubauen, bevor sie los- schlagen.

Wenn sich Kultanhänger der Erde dazu entschieden haben zu handeln, weichen sie keinen Deut von ihrem Plan ab und ziehen ihre Unternehmung stur durch, komme was wolle. Sie sind aufs Äußerste zielgetrieben, und die meisten Kultanhänger der Erde sehen nur wenig Sinn in sozialen Nettigkeiten. Für sie ist Höflichkeit etwas für Schwache, etwas, das die Starken nur einschränken würde, und daher lehnen sie Tugenden wie Mitgefühl oder Freundschaft kate- gorisch ab.

In Kampf agieren Kultanhänger der Schwarzen Erde brutal und direkt. Sie überwältigen ihre Feinde mit frontalen Angriffen. Wenn sie jedoch die Möglichkeit haben, eine Ver- teidigung zu untergraben oder sich von hinten anzuschleichen, dann zögern sie nicht, ihre Fähigkeiten des Tunnelgrabens einzusetzen oder grabende Monster für sich einzuspannen. Aufgabe ist niemals eine Option. Kultanhänger der Erde leben und arbeiten im Untergrund.

Sie stellen Waffen aus Stein oder Eisen her und „baden" sich selbst in Sand oder Schmutz, um sich mit ihrem favorisierten Element verbunden zu fühlen. Sie kennen das Geheimnis, wie man Panzer aus magisch geformtem Stein herstellt, und sogar ihre Gewänder enthalten Schulterplatten oder Masken aus Stein. DER PROPHET DER ERDE Ein Meduse namens Marias Urnrayle führt den Kult der Schwarzen Erde an.

Er trägt die Elementarwaffe Eisenhauer, eine Kriegshacke, erfüllt mit der Macht von Ogremoch, dem Fürsten der Bösen Erde. Marias ist eitel und grausam, ein extremer Narzisst, der sich daran erfreut, sich mit Luxus- und Kunst-Objekten zu umgeben. Unter seiner Maske der schmierigen Selbstbeweihräucherung befindet sich jedoch ein KAPITEL l I DER AUFSTIEG DES ELEMENTAREN BÖSEN 11 12 verbittertes Wesen, welches sich selbst anwidert und jeden um sich herum verachtet.

Marias begann sein Leben als menschlicher Aristokrat. Er wurde in eine wohlhabende Familie aus Cormyr geboren. Im Laufe der Jahre verschwendete er den Reichtum der Familie durch seine nicht enden wollende Hemmungslosigkeit und auf der Suche nach immer neuen fragwürdigen Formen der Unterhaltung. Das Urnrayle-Anwesen erhielt einen Ruf als Ort ausufernder Maskenbälle, bizarrer Festessen und grotesker Orgien.

Marias verlangte von seinen Gästen, dass sie hässliche oder monströse Masken trugen, sodass niemandes Schönheit seine in den Schatten stellen würde. Als Marias älter wurde, wandte er sich der Magie zu, um seine dahinschwindende Schönheit zu bewahren. Nach Jahren der Suche fand er einen Ring, der die gestohlene Lebenskraft einer liebenswürdigen Feenkreatur in sich trug.

So lange er den Ring trug, verschwanden seine äußerlichen Makel, und niemand konnten sich seinem Charme entziehen - bis zu jenem Tag, an welchem der Ring ihn in einen Medusen ver- wandelte. Der Horror seiner Verwandlung trieb Marias in den Wahnsinn. Er floh in sein Stammhaus und nahm seine Maskensammlung mit.

Aufgrund quälender Träume und Visionen fühlte sich Marias - nachJahren des Umherirrens und des Versteckens in heruntergekommenen Anwesen überall in den Westlichen Herzlanden - zu den Sumberhügeln hingezogen. Über eine tief in den Boden führende Treppe unterhalb eines verfallenen Klosters gelangte er in eine alte Höhle, in der sich ein abscheu- licher Altar befand. Auf diesem lag eine Kriegshacke aus Eisen. Als Marias Eisenhauer für sich beanspruchte, verstand er endlich, welche Aufgabe er hatte.

Er etablierte sein Lager in einem nahe gelegenen Gewölbe und begann, den Kult der Schwarzen Erde aufzubauen. Eigenschaften. Im Gegensatz zu vielen seiner Anhänger ist Marias vornehm und wortgewandt. Er verzückt andere mit geistreichen Scherzen und pointierter Schlagfertigkeit, auch wenn er schnell mal eine sarkastische Bemerkung auf Kosten anderer macht. Andere zu piesacken, erfüllt ihn mit Freude, besonders wenn er dies auf eine schlaue und elegante Art tun kann.

Marias' früheres Leben bestand aus der Suche nach Vergnügen. Das einzige, was jedoch seine lieblose Seele berühren konnte, war pointierte Grausamkeit. Er kann sich in einen Rausch blinder, sinnloser Eifersucht hineinsteigern, wenn er von einem anderen weltgewandtem und attraktiven Individuum in den Schatten gestellt wird. FEINDE UND VERBÜNDETE Die Kultanhänger der Schwarzen Erde misstrauen dem Kult des Heulenden Hasses zutiefst.

Sie glauben, dass Kult- anhänger der Luft launenhaft und unzuverlässig sind und im Allgemeinen keinen Bezug zur Realität haben. Die Kult- anhänger der Erde respektieren die Stärke und Grausamkeit der Anhänger der Ewigen Flamme, jedoch

Abschnitte auf dieser Seite

  • Abschnitt 1 Seiten 10–11
  • Abschnitt 2 Seiten 11
  • Abschnitt 3 Seiten 11–12